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Die Stopfbuchsendichtung besteht in der Regel aus geflochtenen oder verdrillten Fasern, die zusammengedrückt und in eine Stopfbuchse oder einen Hohlraum eingeführt werden, um eine Abdichtung zwischen zwei beweglichen Teilen zu bilden. Die Konstruktion der Stopfbuchsendichtung kann je nach Material und Anwendungsanforderungen variieren. Im Folgenden sind jedoch einige allgemeine Merkmale der Stopfbuchsenkonstruktion aufgeführt:
Stopfbuchsen, die mit veralteten Flechtmaschinen hergestellt wurden, haben nicht die Festigkeit einer herkömmlichen Kreuzschlitzkonstruktion, sind weniger dicht und haben einen ungleichmäßigen Querschnitt. Je lockerer das Geflecht ist, desto geringer ist die Haltbarkeit der Stopfbuchsendichtung.
Daher ist ein höherer Stopfbuchsendruck erforderlich, um eine angemessene Dichtwirkung zu erzielen, was die mechanische Beanspruchung erhöht. Da sich die Stopfbuchsendichtung verschlechtert, werden häufigere Anpassungen erforderlich, was die mechanische Belastung weiter erhöht
beschleunigter Ausfall.